Rundtour um die Drusenfluh

Im Auftrag der Appenzeller Wanderwege zwei Tage hin und her zwischen den beiden Ländern Österreich und Schweiz, stets rund um die riesige, aus schroffem Kalk bestehende, Drusenfluh.

Aufstieg zum Schweizertor Drusenfluh
Schweizertor Drusenfluh

Es gäbe viel zu erzählen aus der Geschichte der vielen Grenzübergänge im Rätikon, wir aber genossen die ruhigen Zeiten und waren immer aufs Neue beeindruckt von der neben uns hoch aufragenden Drusenfluh.

Gestartet in Schuders, GR, stiegen wir hoch über das Grüscher Älpli zum Schweizertor.

Unten auf dem Bild schweift der Blick zurück auf das kleine Zollhaus auf der Österreichischen Seite des Schweizertors.

Blick zurück auf die Ebene beim Schweizertor mit dem kleinen steinernen Zollhaus aus anderen Zeiten

Die Lindauer Hütte war unsere Wahl für Rast und Übernachtung. Die Hütte des Deutschen Alpenvereins ist ein sehr beliebter und begehrter Ausflugsort, das war uns allen schnell klar. Trotz der vielen Gäste, die Motivation und Gastfreundschaft des Hüttenteams beeindruckte uns sehr.

Für die zweite Tagesetappe wählten wir den Weg ab der Lindauer Hütte hoch zum Drusator.

Noch sieht man die Lindauer Hütte vage im Wald versteckt – Blick ins österreichische Montafon
Letzte Höhenmeter vor dem Drusator
Blick vom Drusator auf die schweizerische Seite

Auf der Carschinahütte SAC nochmals einen kurzen Halt und anschliessend über den Carschinasee zurück ins Tal nach St.Antönien.

Noch je ein farbiger und lustiger Eindruck unserer Tour…

Peter und Martin

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