2-Tages E-Bike Tour Kunkelspass

Bad Ragaz – Vättis – Kunkelspass – Thusis – Lenzerheide – Brambrüesch – Chur – Bad Ragaz

Am Samstagmorgen trafen wir uns bei Bruno zu einem ersten Kaffee. Anschliessend fuhren wir mit den Autos bis zur Ausfahrt Landquart. Bei dem ausgewählten Parkplatz nahmen wir die Bikes von den Autos und installierten uns für die beiden Tage. Von dort fuhren wir dem Rhein entlang bis nach Bad Ragaz Zentrum und weiter die alte Strasse hinauf bis zur neuen Taminabrücke, wo wir die ersten Fotos machten. Der Weg führte uns weiter über Valens bis zum Malpragg-Stausee und schliesslich nach Vättis.

Taminabrücke
Taminabrücke
Kunkelspass
Auf der Fahrt von Bad Ragaz hoch nach Vättis

Nach Vättis stieg die Strasse stetig an bis zur Passhöhe des Kunkelspasses. Der Weg führte vorbei an wunderschönen Blumenwiesen und Alpweiden.

Kunkelspass
Landschaft auf der Fahrt von Vättis auf den Kunkelspass
Passhöhe Kunkelspass
Kunkelspass
Auf dem Kunkelspass

Auf der Passhöhe angekommen, freuten wir uns auf unser Mittagessen. Mit einer wunderbaren Polenta und Hackbraten stärkten wir uns und genossen die schöne Aussicht, bevor wir die lange Talabfahrt unter die Räder nahmen.

Kunkelspass
Strecke Passhöhe nach Tamins
Kunkelspass

In Tamins angekommen, ging es auf der Veloroute mit wunderbarem Blick auf die Rheinschlucht weiter bis nach Thusis, wo wir im Hotel Weiss Kreuz übernachteten.

Rheinschlucht

Bei einem feinen Nachtessen und einem gemütlichen Glas Wein genossen wir im Freien den Abend.

Am Sonntagmorgen fuhren wir gestärkt nach dem Frühstück wieder los. Die Nationale Bikeroute Nr. 1 führte uns durch Wälder und Wegen in den Felsen, weit oberhalb der Verbindungsstrasse nach Tiefencastel, bis nach Lain und von dort bis in die Lenzerheide.

Bikeroute Thusis - Tiefencastel
Auf der Bikeroute von Thusis nach Tiefencastel
Bikeroute Thusis - Tiefencastel
Verbindungsstrasse Thusis - Tiefencastel
Blick auf die Verbindungsstrasse Thusis – Tiefencastel

Nach einer kurzen «Fussbad-Pause» im Heidsee ging unsere Tour weiter bis zum Bergrestaurant Sartons, wo wir uns bereits wieder verpflegten.

Von Sartons aus machten wir noch einige Singel-Trails bis nach Churwalden und dann machten wir uns für den letzten Aufstieg bereit. Oben am Hausberg von Chur war die Sicht ins Rheintal sehr imposant (Brambrüesch ist ein Mekka für Downhill-Mountainbiker).

Leider blies uns ab Chur einmal mehr der Gegenwind um den Kopf. Dank genügend Batterieladung erreichten wir dennoch schon bald einmal unser Ziel in Landquart.

Zwei wunderbare Tagen durften wir bei bester Stimmung, super Wetter und eindrücklicher Landschaft geniessen.

Peter

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